La Tour du monde

Alice Diop kehrt in das Viertel La Rose-des-Vents zurück und porträtiert Bewohnerinnen und Bewohner des Gebäudes, in dem sie ihre Kindheit verbracht hat. Gefühlsausbrüche in der Intimität der Wohnungen, das Treppenhaus, in dem sich Kulturen begegnen, und die Aussenbereiche, die wahre Spielwiesen sind, bilden das reiche Erbe dieses Stadtteils. Ein Gegenbild zur üblichen Medienberichterstattung.